Sport

  • Weltmeister im Synchron-Trampolin-Springen

    Weltmeister im Synchron-Trampolin-Springen

    Letztes Jahr hat er in Rimini den Europameistertitel auf dem Trampolin geholt und wurde Weltmeister – genau das wollte er dieses Jahr wiederholen: Fabian Vogel aus Bad Kreuznach ist bei den Trampolin-Weltmeisterschaften in Birmingham an den Start gegangen – zusammen mit Caio Lauxtermann im Synchronspringen. Und am Ende wurde sein Wunsch wahr: WM-Gold für Deutschland! Volle Konzentration in 9 Metern Höhe. Nur so schaffen es Fabian Vogel und Caio Lauxtermann so synchron wie möglich zu bleiben. Bei der WM in Birmingham hat das gut geklappt. Nach durchwachsenen Leistungen im Vorkampf und dem Halbfinale, sitzt im Finale jeder Sprung. Und das obwohl es für die beiden die erste Weltmeisterschaft als Team ist. Für Caio ist es die erste WM. Fabian ist vorher schon mit seinem damaligen Sprungpartner Weltmeister geworden. Umso größer ist die Freude über den jüngsten Erfolg. Fabian Vogel, Weltmeister Trampolin-Synchronspringen „Nachdem mein alter Synchronpartner gesagt hat, er will jetzt aufhören, einen neuen Jungspund im Endeffekt zu haben und dann tatsächlich den Titel zu verteidigen, war ein unbeschreibliches Gefühl. Als ich das dann realisiert habe, hatte ich auch ein bisschen Tränen in den Augen, weil ich damit im ersten Moment nicht gerechnet habe.“ Caio Lauxtermann, Weltmeister Trampolin-Synchronspringen „Diese Goldmedaille ist für mich so ein Punkt, der ist immer so weit weg gewesen und vor allem bei einer WM ist es nochmal was ganz großes.“ Beim Synchronspringen kommt es vor allem darauf an, gleichzeitig in das Sprungtuch einzutauchen. Messgeräte unter den Trampolinen zeichnen kleinste Abweichungen auf. Die führen zu Punktabzügen. Zusätzlich spielt auch die Schwierigkeit der Übung und die richtige Haltung eine wichtige Rolle. In der Videoanalyse können die beiden kleinste Fehler erkennen. Bei der WM konnte der 20-jährige Caio von der Erfahrung seines Partners profitieren. Caio Lauxtermann, Weltmeister Trampolin-Synchronspringen „Natürlich ist die WM anders vom Niveau her. Da ist mehr […]

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Eintracht verurteilt Krawalle — Fluthilfefonds vorerst gerettet — „Job-Motor“ für alle Arbeitssuchenden gefordert Eintracht verurteilt Krawalle Nach den schweren Auseinandersetzungen zwischen Fans und Ordnungskräften rund um das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart hat Eintracht Frankfurt ein erstes Zwischenfazit gezogen. Die gewaltsamen Angriffe auf Ordner und Polizei am vergangenen Samstag seien nicht hinnehmbar. Der Verein verurteile sie aller Deutlichkeit und uneingeschränkt. Die Eintracht werde die Vorfälle jetzt aufarbeiten. Das betreffe auch den Polizeieinsatz. Es sei der größte und intensivste Einsatz gewesen, den es bisher im Stadion gegeben habe. Neben den rund 100 verletzten Polizisten und Ordnern schätzt die Eintracht, dass auch mehr als 100 Fußballanhänger verletzt wurden. Fluthilfefonds vorerst gerettet Die Bundesregierung hat in ihrem Nachtragshaushalt für dieses Jahr dem Sonderfonds Aufbauhilfe 2021 1,6 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt zugewiesen. Damit ist auch die Auszahlung der Mittel aus dem Wiederaufbaufonds für die Betroffenen der Flutkatastrophe im Ahrtal und der Region Trier in diesem Jahr rechtlich abgesichert. Wie es im nächsten Jahr weitergeht, ist noch unklar. Die Beratungen sind noch nicht abgeschlossen. Das Bundesverfassungsgericht hatte vergangene Woche den Haushalt der Bundesregierung für nicht rechtmäßig erklärt. Die Kredite von 60 Milliarden Euro aus dem Corona-Sondervermögen hätten unter anderem nicht für den Fluthilfefonds verwendet werden dürfen. „Job-Motor“ für alle Arbeitssuchenden gefordert Der rheinland-pfälzische Arbeitsminister Alexander Schweitzer will den vom Bund angekündigten «Job-Motor» ausweiten. Er solle nicht nur Flüchtlinge mit Bleiberecht schneller in den Arbeitsmarkt integrieren, sondern alle Menschen einbeziehen, die trotz Fachkräftemangel keine Arbeit finden. Die Jobcenter müssten personell und finanziell gut ausgestattet werden. Sie entschieden mit ihren Programmen, ob Langzeitarbeitslose die notwendige Unterstützung bekommen.

  • Krawalle vor Eintracht-Spiel

    Krawalle vor Eintracht-Spiel

    Am Wochenende kam es am Rande eines Heimspiels der Frankfurter Eintracht zu massiven Ausschreitungen, der Ruf des Randale-Meisters macht wieder die Runde. Bis zu 200 Personen wurden verletzt, nun erheben Polizei und Fanszene schwere Vorwürfe gegeneinander. Es sind erschreckende Bilder der Gewalt. Mit Gegenständen, Stangen und Absperrgittern attackieren bis zu 400 teils vermummte Randalierer die Polizei, die Einsatzkräfte verteidigen sich mit Pfefferspray und Schlagstöcken. Die Krawalle dauern etwa eine halbe Stunde an, das Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart gerät zur Nebensache. Nun wird wegen Landfriedensbruch und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte ermittelt. Thomas Schmidl, Einsatzleiter Polizei „Es wurde eine mobile Grillstation sowie deren Inhalt geworfen, Becher, Kohlensäureflaschen aus den Kiosken sowie Rollwagen, Materialkisten, herausgerissene Türen aus den Dixi-Toiletten sowie Absperrgitter. Es wurden Feuerlöscher entleert und ebenfalls geworfen.“ Ursprung für die Ausschreitungen laut jüngsten Ermittlungen: Ein Fan will ohne Ticket in den Fanblock und wird von einem Ordner festgehalten. Der Security soll daraufhin von mehreren Fans attackiert worden sein, die Polizei wird hinzugerufen. Das Ergebnis: über 100 verletzte Polizisten und Ordner, Fanvertreter sprechen zudem von bis zu 100 verletzten Fans und Unbeteiligten, darunter auch Kinder. Die Fanszene kritisiert das Vorgehen der Polizei als unverhältnismäßig. Der Vorwurf: Übermäßige Gewalt, anstatt zu Deeskalieren. Ina Kobuschinski, Eintracht Frankfurt Fanclubverband „Polizeieinsatz mit Fingerspitzengefühl. Also das, was wir am Samstag erlebt haben, hat mit irgendwelchen anderen Einsätzen nichts zu tun. Das war eine ganz andere Gemengelage. Völlig überforderte Polizei, die gnadenlos alles durchgezogen hat.“ Die Polizeigewerkschaft betont, der Eintracht-Fanblock dürfe kein rechtsfreier Raum sein. Sie fordert angesichts der zunehmenden Gewalt in deutschen Stadien einen runden Tisch der Innenminister der Länder. Zudem müsse Eintracht Frankfurt bei Stadionverboten für Gewalttäter klarer Kante zeigen. Der Bundesligist selbst hat bislang nur angekündigt, sich mit dem Vorfall intensiv auseinander setzen zu wollen. Allen Beteiligten sollte klar sein, dass es solche Szenen künftig […]

  • Sporttalk zur Fußball-Bundesliga

    Sporttalk zur Fußball-Bundesliga

    Im Studio sprechen wir mit unserem Sportreporter Thorsten Arnold über die nächsten Spiele der Fußball-Bundesliga, an dem Vereine aus Hessen und Rheinland-Pfalz beteiligt sind. Die Länderspielpause ist vorbei – und das bedeutet: An diesem Wochenende geht es mit Vollgas weiter in der Fußball-Bundesliga. Und über die anstehenden Begegnungen spreche ich jetzt mit meinem Kollegen Thorsten Arnold aus der Sportredaktion. Ja Thorsten, wie groß ist denn die Freude bei den Fans, dass es in der Liga weitergeht. Thorsten: Tja die Nationalmannschaft hat uns ja nicht allzu viel Freude gemacht. Und jetzt freuen sich vor allem die Fans von Eintracht Frankfurt auf den Spieltag morgen. Endlich wieder Heimspiel heißt es da nämlich nach einer gefühlten Ewigkeit: Zwei Wochenenden hatte sich ja auch mit der NFL American Football breit gemacht im Deutsche Bank Park. Morgen also: Eintracht-Heimspiel, der VfB Stuttgart ist zu Gast, der Tabellendritte. Und Trainer Dino Toppmöller lobt den Gegner in den höchsten Tönen. Dino Toppmöller, Trainer Eintracht Frankfurt  „Exzellente Spieler in der Offensive, haben auch in der Defensive eine andere Stabilität, als noch in den Jahren davor. Mit Nübel einen sehr guten Torhüter dazu bekommen. Der Trainer macht’s gut, da ist eine klare Handschrift zu erkennen. Es wird auf jeden Fall eine große Herausforderung und wahrscheinlich dann auch in der aktuellen Form, in der sie aktuell sind, der Gegner, der uns am meisten fordern wird.“ Thorsten: Verzichten muss die Eintracht aber definitiv auf Abwehr-Chef Robin Koch. Der hatte sich im Training verletzt und muss wohl noch länger pausieren. Mod: Wir schauen weiter zu unserem nächsten Erstligisten – zu Mainz 05. Die Mainzer hatten sich ja mit ziemlicher Magerkost in die Länderspielpause verabschiedet. Thorsten: Ja genau, dieses traurige 0:0 bei Darmstadt 98 war das. Alle die dort waren, waren sich einig: Fußball zum eher abgewöhnen. Und jetzt geht’s am Sonntag zur […]

  • Eintracht-Frauen treffen auf FC Barcelona

    Eintracht-Frauen treffen auf FC Barcelona

    Für die Frauen von Eintracht Frankfurt ist heute ein ganz besonderer Tag: In der Champions League spielen die Frankfurterinnen gegen die aktuell beste Mannschaft Europas, den FC Barcelona. Eine gigantische Herausforderung für die Hessinnen. Die Freude auf das erste Champions-League-Spiel vor heimischer Kulisse ist trotzdem ungebrochen. Die Stimmung ist gut bei den Spielerinnen von Eintracht Frankfurt. Sie freuen sich auf ihr wohl größtes Spiel des Jahres: Champions League gegen den FC Barcelona. Tanja Pawollek, Kapitänin Eintracht Frankfurt „Das ist irgendwie ein anderes Gefühl aber es ist nicht ein Gefühl, dass man Angst hat, sondern eher: ‚Hey Leute, wir müssen das genießen!‘ Das ist ein tolles Spiel, vielleicht auch nur einmal in der Karriere mit Eintracht Frankfurt, wer weiß.“ Der Titelverteidiger FC Barcelona ist im Frauenfußball momentan das Nonplusultra Die Katalaninnen rund um Ballon-d’Or-Gewinnerin Aitana Bonmatí haben in den letzten vier Spielen 24 Tore geschossen – und kein einziges kassiert. Tanja Pawollek, Kapitänin Eintracht Frankfurt „Das ist, glaube ich, die beste Mannschaft, die es aktuell gibt, und wir wollen uns natürlich mit den Besten messen. Wir werden unser Herz auf dem Platz liegen lassen, egal wie es steht, und ich glaube, das macht Eintracht Frankfurt auch aus.“ Die Frankfurterinnen sind auch gut im Flow – haben von den letzten neun Spielen sieben gewonnen. Für sie heißt es heute aber wohl: hinten reinstellen und versuchen schnell zu kontern. Marcel Gassan, Reporter „Für Eintracht Frankfurt wird es ein sehr, sehr schweres Spiel. Ein Unentschieden gegen den großen FC Barcelona wäre schon eine echte Sensation. Das Spiel zu gewinnen, daran glauben hier in Frankfurt die wenigsten – man sieht sich als ganz großer Underdog.“ Dennoch: Chancenlos sieht Trainer Niko Arnautis seine Spielerinnen nicht. Im Zweifel muss das Wetter helfen: Niko Arnautis, Cheftrainer Eintracht Frankfurt „Das ist natürlich ein Unterschied, ob du jetzt in Spanien […]

  • Sportalltag in Terrorzeiten – der jüdische Verein TuS Makkabi Frankfurt

    Sportalltag in Terrorzeiten – der jüdische Verein TuS Makkabi Frankfurt

    Jeden Tag erreichen uns neue Meldungen und Bilder vom Krieg in Israel. Der Konflikt hat weitreichende Auswirkungen. Auch in Hessen und Rheinland-Pfalz bekommen das Menschen jüdischen Glaubens zu spüren: Viele von ihnen werden beleidigt, bedroht oder gar angegriffen. Wie sie damit umgehen? Wir haben uns beim jüdischen Sportverein Makkabi Frankfurt dazu umgehört. Heimspiel für Makkabi Frankfurt, den größten jüdischen Verein Deutschlands. Und das mulmige Gefühl: Bleibt während der 90 Minuten alles ruhig? Gibt es wieder Anfeindungen durch Gegenspieler? Vereinspräsident Alon Meyer, zugleich Vorsitzender des Verbands Makkabi Deutschland, rät seinen Spielern, keine Angst zu zeigen. Er will den Platz nicht dem Hass überlassen. Alon Meyer, Präsident Makkabi Frankfurt „Immer, wenn es im Nahen Osten eskaliert, wurden wir in die Gesamthaftung des einzigen jüdischen Staates genommen. Und jetzt so extrem wie nie zuvor. Jetzt spüren wir diesen Hass und diese Hetze gegen uns so stark wie nie zuvor.“ Der 7. Oktober war der Tag, als sich mit dem Terror-Massaker der Hamas in Israel auch für Juden in Deutschland vieles geändert hat. Seitdem werden sie immer öfter das Ziel von Anfeindungen und Hassparolen. Viele meiden es inzwischen, sich öffentlich als Jude zu zeigen. Auch die Makkabi-Mitglieder lassen ihre Vereinsjacken zurzeit lieber zuhause. Konrad Machinchick, Spieler Makkabi Frankfurt „Wenn ich weiß, dass gerade ein Nahost-Konflikt ist, steheich an meinem Kleiderschrank und überlege: ‚Hm, sollte ich heute vielleicht lieber nicht anziehen.‘ Einfach, um Ausschreitungen aus dem Weg zu gehen und vielleicht den Konflikt zu meiden.“ Timo Hemrich, Spieler Makkabi Frankfurt „Ich laufe jetzt auch nicht mehr, wenn ich zum Beispiel von der Bahn nachhause gehe, in Makkabi-Klamotten nachhause. Eigentlich müsste man darauf stolz, aber tja.“ Konrad Machinchick, Spieler Makkabi Frankfurt „Ein nicht schönes Gefühl und ich passe auch eher auf, wo ich mit meiner Makkabi-Jacke hingehe.“ Das traurige: Die Makkabi-Mitglieder sind Anfeindungen gewohnt, wie langjährige […]

  • Zwischenbilanz der hessischen Bundesligaclubs

    Zwischenbilanz der hessischen Bundesligaclubs

    Laut wird es unter anderem auch in einem Fußballstadion, wenn der Ball rollt. Doch in der Länderspiel-Pause aktuell tut er das nur bei den Nationalmannschaften. Die Vereine haben jetzt kurz Zeit, um durchzuschnaufen. Immerhin haben wir nach dem vergangenen 11. Spieltag schon ein Drittel der Bundesliga-Saison hinter uns. Grund genug, für eine erste kleine Bilanz: Wie ist die Saison bisher gelaufen? Eintracht Frankfurt Erst war’s holprig, dann immer besser. Eintracht Frankfurt hat wieder einen Mega-Umbruch hinter sich: neuer Trainer, viele neue und junge Spieler. Aber er scheint langsam Früchte zu tragen: Die Hessen haben sich stabilisiert, stehen jetzt auf Platz sieben der Bundesliga Tabelle – kratzen an den europäischen Plätzen. Dino Toppmöller, Trainer Eintracht Frankfurt „Ja, das hätte ich auf jeden Fall so unterschrieben am Anfang. Die Entwicklung ist auch gut.“ Nach insgesamt 19 Spielen hat die Eintracht nur zwei Verloren. Die Adlerträger sind schwer zu schlagen, haben sich in einen Rausch gespielt. Dino Toppmöller, Trainer Eintracht Frankfurt „Im Moment sind wir gerade in so einem Tunnel, wo es einfach nur um das nächste Spiel geht. Wo die Jungs auch einfach Spaß haben, Spaß haben an dem, was sie machen. Und die Stimmung, muss man sagen, ist top, der Spirit ist gut.“ Auch weil jetzt schon klar ist: Die Eintracht wird europäisch überwintern. In der Conference League haben sie die Gruppenphase vorzeitig überstanden. Die Frankfurter stehen somit in jedem Wettbewerb voll im Rennen. SV Darmstadt 98 Nicht ganz so gut läuft es bei den Darmstädter Lilien. Als Aufsteiger zählen sie zu den Außenseitern in der Liga und tun sich erwartungsgemäß schwer. Von elf Spielen können sie nur zwei gewinnen, stehen aktuell mit acht Punkten auf Tabellenplatz 15. Immerhin nicht in der Abstiegszone, aber das könnte sich an nur einem Spieltag ändern. Um am Ende der Saison eine realistische Chance auf […]

  • Zwischenbilanz der rheinland-pfälzischen Bundesligaclubs

    Zwischenbilanz der rheinland-pfälzischen Bundesligaclubs

    Auch Rheinland-Pfalz ist in den ersten beiden Bundesligen vertreten. Für ein Team lief es im ersten Saisondrittel aber so gar nicht rund. 1. FSV Mainz 05 Einen klassischen Fehlstart in die Saison hat Mainz 05 hingelegt. Viele Spieler können ihr Leistungspotenzial nicht ausschöpfen, die Mannschaft findet einfach nicht zusammen. Dazu kommt großes Verletzungspech. Die Folge: Nach neun Ligaspielen ohne Sieg und dem Aus im Pokal tritt Bo Svensson von seinem Posten als Cheftrainer zurück. Der – zumindest vorübergehend – Neue an der Seitenlinie ist Jan Siewert, bisher Trainer der Mainzer U23. Silvan Widmer, Kapitän 1. FSV Mainz 05 „Ein Trainerwechsel bringt immer neue Energie rein. Der Jan hat das mit seiner Art auch super gemacht. Ja, wir haben alle Gas gegeben in jedem Training unter ihm. Ja, dieser frische Wind hat uns gutgetan und wir haben jetzt aus zwei Spielen vier Punkte geholt.“ … was ihnen immerhin den Sprung vom Tabellenkeller auf den Relegationsplatz beschert hat. Das sollte die Mainzer motivieren weiterzukämpfen und in der Tabelle Stück für Stück nach oben zu klettern. 1. FC Kaiserslautern Auch der 1. FC Kaiserslautern will nach oben klettern. In der zweiten Bundesliga will es aber momentan nicht ganz gelingen. In der Tabelle steht der FCK auf Platz 10 – irgendwo im Mittelfeld. Für Trainer Dirk Schuster zu wenig: Dirk Schuster, Trainer 1. FC Kaiserslautern „Es hat nicht mehr funktioniert und dementsprechend gehen wir jetzt dementsprechend frustriert in die Länderspielpause, die vielleicht jetzt für uns nicht zum ungünstigsten Zeitpunkt kommt, sondern wo wir uns jetzt noch mal schütteln müssen.“ Den negativen Trend abschütteln. Das größtes Problem: die Abwehr. In allen 13 Ligaspielen hat der FCK immer mindestens ein Gegentor kassiert. Für Kapitän Jean Zimmer sind die Spiele deswegen: Jean Zimmer, Kapitän 1. FC Kaiserslautern „Ja, vor allem nervenaufreibend. Ich glaube, dass wir für uns […]

  • DFB-Elf bereitet sich in Frankfurt auf Länderspiel vor

    DFB-Elf bereitet sich in Frankfurt auf Länderspiel vor

    Ganz Fußball-Deutschland blickt in diesen Tagen nach Frankfurt. Denn auf dem DFB-Campus bereitet sich die Deutsche Nationalmannschaft auf die kommenden beiden Testspiele vor. Aber nicht nur das. Um wieder mehr Nähe zu seinen Fans aufzubauen, hat sich der DFB etwas ausgedacht. Hereinspaziert in die Umkleidekabine der Nationalelf. Hier erleben junge Fans Nationalspieler Mats Hummels hautnah und dürfen ihm ihre ganz eigenen Fragen stellen: Junge „Wurdest du auf einem Turnier gesichtet oder war das wie so ein Training?“ Mats Hummels, Nationalspieler „Ähm, ich habe als ich sechs war bei Bayern angefangen in der Jugend. Ich bin halt, ehrlich gesagt, da reingerutscht, weil mein Vater Jugendtrainer war. Deswegen durfte ich erst mal mittraininieren und habe dann nicht gestört anscheinend.“ Aus der Kabine – auf den Trainingsplatz des DFB Campus in Frankfurt! Hier bereitet Nationaltrainer Julian Nagelsmann seine Mannen für die anstehenden Testspiele gegen die Türkei und Österreich vor. Werden hier Serge Gnabry und Thomas Müller dann wieder auf Torejagd gehen? Oder ein klassischer Stürmer und 9er wie Niklas Füllkrug? Der Dortmunder jedenfalls freut sich, dass der klassische Mittelstürmer wieder in Mode gekommen ist: Niklas Füllkrug, Nationalspieler „Ist ja jetzt auch nicht nur um meine Person. Ich freu mich auch, dass ein Haaland ein Weltstar ist. Oder ein Kane, wo die Kinder sich Trikots von kaufen, weil Tore schießen ist einfach das Schönste beim Fußballspielen. Zumindest für mich. Ich finde das schön, wenn wir das an unsere Jugend weitergeben, wenn das auch ein Stückweit die Stars sind und die Kinder auch alle Tore schießen wollen.“ Auch er ist Stürmer und in dieser Woche zum ersten Mal bei der Nationalelf dabei. Marvin Duksch, der ehemalige Sturmpartner von Niklas Füllkrug, konnte seine Nominierung anfangs gar nicht fassen: Marvin Duksch, Nationalspieler „Ich war sehr, sehr aufgeregt. Hab aber natürlich einen kurzen Moment über einen Fake-Anruf gedacht, […]

  • Bilanz der NFL-Spiele in Frankfurt

    Bilanz der NFL-Spiele in Frankfurt

    Der erste Frankfurt-Trip der NFL endet gestern mit dem Spiel der New England Patriots gegen die Indianapolis Colts. Für die Stadt war das American-Football-Abenteuer lukrativ, die zu Zehntausenden angereisten Fans dürften für zig Millionen Euro Umsatz gesorgt haben. Doch ob die NFL auch in den nächsten Jahren regelmäßig Überseespiele am Main austrägt, ist ungewiss. Frankfurt misst sich mit anderen großen Metropolen in Europa. Frankfurt im NFL-Fieber. Über eine Woche lang war die umsatzstärkste Sportliga der Welt zu Besuch und ließ auch am Main die Kassen klingeln. Zwei Spiele und weitere Events rund um das lederne Ei lockten zehntausende Fans an. Martin „Jetzt, wo es hier nach Europa kommt, gehe ich die Spiele auch gucken. In London, in Frankfurt, München, egal…“ Kerstin „Wochenende ist NFL time. Und ist natürlich das Größte, heute hier dabei zu sein.“ Andreas „Sind jetzt dieses Jahr zum zweiten Mal hier und feiern einfach ein riesengroßes Football-Fest.“ Ein stimmungsvolles und friedliches Fest, das auch Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef begeistert hat. Die Stars des American Football in der Stadt, das Stadion zweimal ausverkauft, der Fokus der Sportwelt auf Frankfurt: Geht es nach Josef, darf die NFL gerne öfter vorbeischauen. Mike Josef (SPD), Oberbürgermeister Frankfurt „Die Bilder, die um die Welt gingen, insbesondere in den USA, von der Stadt Frankfurt, aber auch aus dem Stadion heraus, das ist unbezahlbar. Das ist Marketing. Das ist Werbung für unsere Stadt. Im Übrigen: Wir waren ja vorher auch in London. Die haben das dort jedes Jahr. Dort finden die Spiele jedes Jahr statt. Die haben uns klipp und klar gesagt. Für die ist es ein wesentlicher Bestandteil des City-Marketings. Und so sehe ich das im Übrigen hier auch.“ 1,5 Millionen Euro hat die Stadt in ihre NFL-Premiere investiert. Die angereisten Football-Fans dürften ein Vielfaches dieser Summe dagelassen haben. Wie viel genau, das […]

  • Der 17:30 SAT.1 LIVE Bundesliga-Ausblick

    Der 17:30 SAT.1 LIVE Bundesliga-Ausblick

    Hessen und Rheinland-Pfalz treffen an diesem Wochenende gleich zweimal aufeinander: Darmstadt empfängt Mainz und die Roten Teufel sind bei Wehen Wiesbaden zu Gast. Eva Dieterle, Moderatorin: Vor dem nächsten Spieltag in der Bundesliga ging es erst mal auf Europareise für die Flutlichtspiele auf internationaler Bühne. Und deshalb begrüße ich jetzt bei mir Julian Beimel aus unserer Sportredaktion. Julian, um das Ziel vom Gruppensieg und damit das direkte Weiterkommen in der Conference League nicht aus den Augen zu verlieren, durfte sich die Frankfurter Eintracht gestern keinen Ausrutscher leisten. Julian Beimel, Sportreporter: So ist es. Und nachdem die Eintracht Helsinki vor zwei Wochen ja mit einem 6:0 nach Hause geschickt hat, haben gestern natürlich auch viele in Finnlands Hauptstadt auf ein Schützenfest gehofft. Das gab es nicht, dafür aber einen verdienten 1:0-Arbeitssieg der Eintracht. Der Trend zeigt also weiter nach oben. Und beim Auswärtsduell bei Werder Bremen will der Trainer Dino Toppmöller diesen Schwung natürlich auch mitnehmen. Dino Toppmöller, Trainer Eintracht Frankfurt: „Weserstadion ist glaub ich immer eine Reise wert, weil es einfach ein tolles Stadion ist mit einer tollen Atmosphäre. (…) Wir werden auch für dieses Spiel wieder gut vorbereitet sein und wollen dann auch unsere tolle Auswärtsserie jetzt mit einem weiteren Sieg am liebsten abschließen.“ Beimel: Und auf einen wird Dino Toppmöller auch gegen Bremen wieder setzen: Omar Marmoush, schon mit zehn Saisontoren und damit ein Riesenfaktor für die Eintracht und für den siebten Tabellenplatz, auf dem die Adlerträger stehen. Dieterle: Wir bleiben in der Bundesliga, kommen jetzt zu einem Duell Hessen gegen Rheinland Pfalz. Darmstadt empfängt zu Hause Mainz 05. Ja, aber so eine richtige Vorfreude, eine Euphorie, die will nicht aufkommen, denn die Lilien, die müssen auf ihren Trainer Torsten Lieberknecht verzichten. Beimel: Ja, hier wird der Sport tatsächlich mal zur Nebensache. Und das völlig zu Recht. Torsten […]

  • Eintracht Frankfurt zu Gast bei HJK Helsinki

    Eintracht Frankfurt zu Gast bei HJK Helsinki

    In der Fußball-Bundesliga befindet sich die Frankfurter Eintracht zur Zeit im Steigflug. Heute Abend geht für die Hessen auch ihre Europareise in dieser Saison weiter. Das vierte Gruppenspiel der UEFA Conference League führt die Frankfurter diesmal in den hohen Norden – es geht nach Finnland! In gut einer Stunde empfängt Hauptstadt-Club HJK Helsinki die Eintracht. Im Hinspiel in Frankfurt war der aktuelle finnische Meister chancenlos – und das soll im besten Fall auch heute Abend so sein. Hier in der gut 10.000 Zuschauer fassenden Bolt-Arena in Helsinki will die Eintracht an ihre starke Leistung aus dem 6:0 im Hinspiel anknüpfen. Trainer Dino Toppmöller fordert, dass seine Spieler genauso konzentriert auftreten, den klaren Sieg vor zwei Wochen aber erstmal ausblenden. Dino Toppmöller, Trainer Eintracht Frankfurt  „Wir sollten dem Gegner auch wieder mit maximalem Respekt begegnen, den haben sie auch verdient. Und da müssen wir uns jetzt gleich auf dem Trainingsplatz mal ein Bild machen. Natürlich auch vom Platz. Wir müssen uns schnellstmöglich an die Umstände adaptieren.“ Die Umstände – gemeint ist damit in erster Linie der reine Kunstrasen-Platz im Stadion. Den die Eintracht-Spieler gestern Abend in einem langen Abschluss-Training ausgiebig testen.  Für Mittelfeldspieler Ansgar Knauff ist Kunstrasen allerdings so ungewohnt nicht mehr. Ansgar Knauff, Mittelfeldspieler Eintracht Frankfurt „Ja, ich hab in der Jugend viel auf Kunstrasen gespielt. Es ist einfach so: der Ball rollt anders, der Ball springt anders und es ist einfach eine Gewöhnungssache. Der Ball ist oft schneller, vor allem wenn der Platz dann ein bisschen nass ist.“ Ein Sieg heute Abend im vierten Gruppenspiel wäre wichtig für die Eintracht, um in der Tabelle nicht den Anschluss zur Spitze zu verlieren. Aktuell steht die Mannschaft von PAOK Saloniki aus Griechenland ganz oben. Nur der Gruppenerste qualifiziert sich direkt für das Achtelfinale. Den Gruppenzweiten erwartet nach Ende der Gruppenphase dann erstmal […]

  • Promi-Auflauf beim Sportpresseball

    Promi-Auflauf beim Sportpresseball

    Jetzt wird es richtig glamourös bei uns. Wenn sich vor der Alten Oper in Frankfurt Promis in schicken Abendkleidern und Anzügen auf dem roten Teppich tummeln, dann ist es wieder soweit: der Sportpresseball findet statt – an diesem Wochenende zum 41. Mal! Ein schillernder Starauflauf am Samstagabend. Partystimmung in der Alten Oper in Frankfurt. Neben Stammgästen erscheinen beim Sportpresseball dieses Jahr auch ein paar neue Gesichter: Simon Zachenhuber zum Beispiel. Vor einer Woche stand der 25-Jährige noch im Boxrinh, hat seinen Titel als Europameister verteidigt. Simon Zachenhuber, Box Europameister „Ja, es ist eine ganz andere Welt. Im Boxring habe ich oben nichts an und ich bin froh, dass ich keine blauen Augen oder Blessuren davon getragen habe und heute strahlen kann. Es ist tatsächlich mein allererster Smoking, aber es ist ein sehr gutes Gefühl. Man kommt sehr glamourös rüber.“ Strahlen kann heute auch Jan Frodeno – lange Zeit der beste Triahtlet der Welt. Die Jury zeichnet ihn als „Legende des Sports“ aus. Zu seinen Erfolgen gehört unter anderem ein Olympiasieg und der dreifache Gewinne des Ironman Hawaii – des wohl härtesten Rennens der Welt. Auch den Ironman in Frankfurt hat er 2019 gewonnen: Jan Frodeno, Triathlet, am 30.6.2019 „Ich habe mich schon öfters gefragt warum? Aber ich habe mir in die Sonnenbrille eingravieren lassen: Because I can.“ Jan Froden, Preisträger „Legende des Sports“ „Ja, doch, die Sonnenbrille habe ich immer noch und es sind ganz, ganz tolle Erinnerungen. Inzwischen muss ich sagen: Because I don’t want to anymore. Das Feuer ist ein bisschen erloschen für diesen Wettkampfsport, aber trotzdem bin ich täglich noch beim Schwimmen, Radfahren oder Laufen zu finden.“ Für den sensationellen Gewinn der Basketball-Weltmeisterschaft wird die deutsche Nationalmannschaft als „Sportler mit Herz“ ausgezeichnet. Weltmeistertrainer Gordon Herbert nimmt den Preis für das ganze Team entgegen. Gordon Herbert, Trainer Deutsche […]

  • Nach dem Svensson-Rücktritt – Vorschau auf den Bundesliga-Spieltag

    Nach dem Svensson-Rücktritt – Vorschau auf den Bundesliga-Spieltag

    Ein Knall bei Mainz 05: Bo Svensson tritt von seinem Amt als Chef-Trainer zurück. Das hat er gestern Abend bekanntgegeben. Seit Wochen befindet sich die Bundesligamannschaft in einer Leistungskrise, hat in der laufenden Saison noch kein einziges Mal gewonnen. Dazu kommt das bittere Aus im DFB-Pokal am Mittwochabend. In einer emotionalen Videobotschaft hat sich Svensson persönlich von den Fans verabschiedet. Bo Svensson, ehemaliger Trainer Mainz 05 „Ich habe 16 Jahre hier verbracht, meine Kids sind hier aufgewachsen. Ich habe so vieles gelernt, nicht nur wegen Fußball, aber auch so viele tolle Menschen im Verein, Fans, Menschen in der Stadt. Es hat mich so geprägt, es wird auch mein ganzes Leben prägen.“ Mehr als ein Drittel seines Lebens hat Bo Svensson in Mainz verbracht. 2007 kommt der Däne als Profi zu den 05ern, spielt mehrere Jahre in der ersten und zweiten Mannschaft. Auch nach seiner aktiven Laufbahn bleibt er dem Verein treu, arbeitet zunächst als Jugendtrainer und übernimmt im Januar 2021 das Bundesligateam. Damals rettet er die Mannschaft vor dem sicher geglaubten Abstieg in Liga Zwei. Es folgen zwei gute Spielzeiten, in denen Mainz am Ende jeweils im Tabellenmittelfeld landet. In dieser Saison ist das anders. Drei Punkte aus neun Spielen sind einfach zu wenig. Viele Spieler kommen nicht an ihr Leistungsniveau heran, der Cheftrainer ist ratlos. Noch am Montag, in der Pressekonferenz vor dem Pokalspiel gegen Hertha BSC Berlin, will Svensson nichts von einem Rücktritt wissen. Das hat sich nach der 0:3-Niederlage gegen den Zweitligisten geändert. Nach einem langen Gespräch mit dem Sportvorstand haben sich nach Angaben des Vereins beide Seiten gemeinsam entschieden sich zu trennen. Die Fans in der Mainzer Innenstadt sehen den Rücktritt heute mit gemischten Gefühlen. Susann Scaravelle „Cooler, netter Typ. Und ich denke, das hätte man auch anders regeln können. Vielleicht mal ein paar Spieler austauschen.“ […]

  • NFL zu Gast in Frankfurt

    NFL zu Gast in Frankfurt

    Am Wochenende wird’s wieder sportlich im ausverkauften Frankfurter Deutsche Bank Park. Diesmal strömen die Fans allerdings nicht zu einem Heimspiel der Eintracht, stattdessen ist American Football angesagt. Die umsatzstärkste Sportliga der Welt, die NFL, trägt dieses Jahr zwei Heimspiele am Main aus. Das erste am Sonntag. Für viele mag der Sport ein Buch mit sieben Siegeln sein, aber die Begeisterung rund um das Spiel ist enorm. Rund zwei Millionen Ticketanfragen gab es für die beiden Spiele. Und das Drumherum ist – typisch amerikanisch – alles etwas größer, als man es sonst kennt. Alle Augen sind auf sie gerichtet. Das sind sie, die Spieler mit Millionen Fans auf dem gesamten Planeten, die aber hier in Deutschland noch längst nicht jeder kennt. Reporter: „Sagt Ihnen der Name Tyreek Hill etwas?“ „Nein.“ „Bin ich total überfragt.“ „Vielleicht Schauspieler, keine Ahnung?!“ Reporter: „Was sagt Ihnen der Name Patrick Mahomes?“ „Überhaupt gar nichts.“ Patrick Mahomes, das ist er. Wertvollster Spieler der vergangenen Saison, Jahreseinkommen: rund 50 Millionen Dollar. Das Aushängeschild dieses Wochenendes. Heute Morgen ist sein Team, Super-Bowl-Champion Kansas City Chiefs, in Frankfurt gelandet. Zur Stunde läuft die Pressekonferenz des Teams. Patrick Mahomes, Quarterback Kansas City Chiefs „Es ist wirklich cool, auf dieser Weltbühne zu stehen, hier in Deutschland. Ich wollte schon lange mal hierherkommen. Das ist eine enorme Erfahrung, ich freu mich drauf.“ Und auch Mahomes‘ Gegenüber an diesem Wochenende, die Nummer 1 der Miami Dolphins, hat einen – im wahrsten Sinne des Wortes – klangvollen Namen. Tua Tagovailoa, Quarterback Miami Dolphins „Tuanigamanuolepola… and then… Tagovailoa.“ Oder kurz: Tua, wie ihn die Amerikaner nennen. Der Hawaiianer ist mit den Dolphins seit Dienstag am Main – und hatte schon die Gelegenheit, etwas Deutsch zu lernen. Tua Tagovailoa, Quarterback Miami Dolphins: „Ich glaube, ich kann es schon ganz gut sagen, aber ich weiß nicht so…“ Zwischenruf […]