Offenbach – der größte Corona-Hotspot in Hessen
Der größte Hot-Spot in Hessen ist Offenbach. Seit dem Wochenende hat sich die Lage noch einmal zugespitzt. Am Sonntag war vor Ort die höchste Warnstufe des Landes überschritten worden.
Der größte Hot-Spot in Hessen ist Offenbach. Seit dem Wochenende hat sich die Lage noch einmal zugespitzt. Am Sonntag war vor Ort die höchste Warnstufe des Landes überschritten worden.
Drei Verletzte, zwei abgebrannte Autos, eine Tote – so lautet die schreckliche Bilanz eines Unfalls, der sich am Wochenende auf der A66 bei Hofheim am Taunus ereignete. Die Ermittler haben kaum noch Zweifel, dass es sich hier um ein illegales Autorennen handelte. Sie haben bereits zwei Männer festgenommen. Nach mindestens einem weiteren mutmaßlichen Fahrer wird aber noch immer gefahndet.
Überzogene Gehälter, Luxus-Dienstwagen, dubiose Immobiliengeschäfte: Seit fast einem Jahr beherrscht die Frankfurter Arbeiterwohlfahrt nun schon die Negativ-Schlagzeilen. Zwar ist der ehemalige Vorstand, gegen den die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Untreue und Betrug ermittelt, längst nicht mehr im Amt – doch die dunklen Schatten der Vergangenheit lasten nach wie vor auf dem Verband.
Seit gestern hat Frankfurt die kritische Marke an Neuinfektionen deutlich überschritten. Jetzt gibt es eine Sperrstunde für Kneipen und Maskenpflicht auf der Zeil – den Frankfurter Herbstmarkt wird es aber trotzdem geben. Wie passt das zusammen?
Es gibt ein Beherbergungsverbot für Touristen aus Risikogebieten in Deutschland. Daher gibt es laut dem hessischen Hotel- und Gastronomieverband schon jetzt eine große Zurückhaltung in Sachen Herbsturlaub. Darüber sprechen wir mit Julius Wagner, dem Geschäftsführer des DEHOGA Hessen.
Stark steigende Zahlen hat das Robert-Koch-Institut heute verkündet: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland an einem Tag ist auf über 4.000 gestiegen. Die magische Schwelle von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche wird in Offenbach und Frankfurt deutlich überschritten.
Über die verschärften Corona-Maßnahmen in Frankfurt und die Gesamtlage sprechen wir mit Dr. Martin Stürmer – er ist Virologe, Leiter eines Labors und Dozent für medizinische Virologie an der Universität Frankfurt.
Es ist eine grausame Tat, die vor rund einem Jahr auf einem Reiterhof im hessischen Hofheim passiert ist. Der 56-Jährige Lothar R. soll seine Ex-Freundin mit einem Kopfschuss ermordet haben, weil er mit der Trennung nicht zurecht kam. Lea S. wurde gerade einmal 22 Jahre alt. Heute wurde Lothar R. vor dem Frankfurter Landgericht für die Tat verurteilt.
Mit unzähligen Messerstichen wird eine junge Frau vor einem Jahr im Frankfurter Stadtteil Bornheim getötet. Der Täter soll ihr früherer Freund gewesen sein, der sich ab heute wegen Totschlags vor dem Landgericht Frankfurt verantworten muss. Die Staatsanwaltschaft geht von einer Beziehungstat aus.
Mal wieder Ärger beim DFB: Weil der Deutsche Fußballbund Steuern in Millionenhöhe hinterzogen haben soll, haben Fahnder heute Morgen die DFB-Zentrale in Frankfurt durchsucht. Doch nicht nur das: Auch einige ehemalige und amtierende Funktionäre bekamen unerwarteten Hausbesuch.
Vor dem Limburger Landgericht hat heute der Prozess gegen einen Mann begonnen, der eine psychisch labile junge Frau in den Tod getrieben haben soll. Sein 23 Jahre altes Opfer soll er zuvor gezielt in einem Suizid-Forum im Internet gesucht haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm deshalb Mord vor – der Fall klingt nicht nur kompliziert, er ist es auch.
Frankfurt steht kurz vor der Warnstufe rot. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro Hunderttausend Einwohner nähert sich der magischen Grenze von fünfzig. Das heißt: es muss weitere Maßnahmen geben, um die Corona-Pandemie zu stoppen. Heute hat der Krisenstab getagt und verkündet, welche Einschränkungen auf die Frankfurter zu kommen.
Ein Unternehmen in Marburg muss jetzt zwei seiner Standorte schließen, weil sich mehrere Mitarbeiter mit Coronaviren infiziert haben.
Wenn Sie öfter im Wald spazieren gehen, wird es ihnen sicher schon aufgefallen sein: Vielen unserer Bäume geht es schlecht. In den letzten Jahren hat es zu selten geregnet, daran ändert auch das nasse Wetter momentan nichts. Durch die langen Hitzephasen vertrocknen die Bäume und vielerorts setzt der Borkenkäfer ihnen zu. Was lässt sich dagegen tun? In Frankfurt wird an Bäumen geforscht, die das warme Klima aushalten sollen. Und die stehen, ohne dass es den meisten auffällt, mitten im Stadtwald.