Weitere Nachrichten im Überblick
Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.
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Das Schäferhandwerk gehört zu den ältesten Berufen überhaupt. Mit Hut und Stab ziehen sie über die Weiden, immer mit dabei ihre Herde. Doch in Rheinland-Pfalz und Hessen wird dieses Bild immer seltener. Alle zwei Jahre treffen sich die Schäfer aus Hessen deshalb gemeinsam, um sich miteinander auszutauschen, um Kontakte zu pflegen und zu feiern. Am Wochenende war es wieder soweit – dort fand das traditionelle Schäferfest in Hungen bei Gießen statt. Und dort wurden auch die Probleme angesprochen, denn mit Schäferromantik hat der Berufsalltag nicht mehr viel zu tun.
Seit diesem Wochenende rollt der Ball endlich wieder in der 1. Fußball-Bundesliga. In der 2. Liga läuft die Saison dagegen bereits seit drei Wochen. Und dort steht der 1. FC Kaiserslautern heute Abend gegen Fortuna Düsseldorf schon gehörig unter Druck. Denn der Saisonstart ist den Roten Teufeln ordentlich missglückt.
100 Tage lässt man einer neuen Regierung erst mal Zeit sich zu sammeln. Wir schauen, wie die erste Ampelkoalition in Rheinland-Pfalz die ersten 100 Tage gemeistert hat. Regierung und Opposition kommen zu Wort – die Antworten gehen erwartungsgemäß auseinander.
Die ersten 100 Tage hat die neue Bildungsministerin Stefanie Hubig nun hinter sich. „Der ganz große Wurf ist ausgeblieben“ – sagt die Lehrergewerkschaft. Lehrermangel wird wohl zum Dauerthema.
In kaum einer anderen Großstadt wird derzeit so viel gebaut wie in Frankfurt. Mehrere Tunnel unter der Stadt sollen das gesamte Fernwärmenetz zusammenschließen, die Altstadt bekommt ein neues ALTES Gesicht und der Frankfurter S-Bahntunnel wird auf den neuesten Stand gebracht. Normalerweise berichten wir bei solchen Großprojekten immer über Kostenexplosionen und meistens dauert es auch noch viel länger als gedacht. Nicht so in Frankfurt. Da ist heute der S-Bahntunnel wieder geöffnet worden.
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Von Rio an den Römer – Tausende sind gekommen zum Empfang der Olympioniken bei uns in Frankfurt. Bronze, Silber, Goldmedaillengewinner waren da – nur nicht unser hessischer Turnflo Fabian Hambüchen. Für den gab es heute einen persönlichen Empfang in Wetzlar.
Am Rande der Feier hatte meine Kollegin Nadja Ritzert Gelegenheit mit dem Goldmedaillengewinner zu reden.
Zum Start in das Erstliga-Wochenende alles Wissenswerte über unsere Vereine aus Hessen und Rheinland-Pfalz sagt ihnen unser Mann aus der Sportredaktion.
Und die Fußballer werden am Wochenende sicherlich sagen: Man ist das hier eine Affenhitze. Woher kommt dieser Spruch eigentlich? Wir wollten das herausfinden und sind dazu ins Affengehege in den Kaiserslauterer Zoo gefahren.
Die Schüler in Rheinland-Pfalz und Hessen befassen sich gerade mit der Frage, warum Ferien schneller vorbeigehen als Schule. Tatsächlich geht es am Montag schon wieder weiter. Wir schauen gleich in Hessen vorbei. Zunächst aber sind wir in Rheinland-Pfalz, wo die neue Bildungsministerin gerade mal 100 Tage im Amt ist. Um es in der Schulsprache zu sagen: Stefanie Hubig hat die ersten Lerneinheiten im neuen Fach absolviert und sieht sich mit hohen Erwartungen konfrontiert. Genauso wie die Schüler.
Soviel zu den Hausaufgaben der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin – jetzt nach Hessen. Der Kultusminister, Alexander Lorz, sieht die Integration der Flüchtlingskinder als größte Herausforderung. Deshalb gibt es einen Rekord: Es wird so viele Lehrer geben wie noch nie.
Im Frankfurter Römer ist seit kurzem alles anders, statt Schwarz/Grün herrscht hier jetzt eine Kenia-Koalition, das heißt Schwarz/Rot/Grün. Und das heißt: Die Karten werden neu gemischt. Tempo 30 in Frankfurt in der Nacht wird deshalb wohl nie geben. Obwohl es durchaus auch Argumente dafür gibt.
Es sind sage und schreibe 84 Kilometer, die es entlang des Rheins keine Brücke gibt und die den Pendlern das Leben schwer macht. Schon lange wird heftig darüber diskutiert ob eine Rhein-Querung zwischen Koblenz und Mainz gebaut werden soll. Die meisten sagen: Ja. Aber wo? Zuletzt ist über eine Brücke zwischen Bingen und Rüdesheim gesprochen worden. Die Politik kommt nicht so richtig in die Gänge – und so werden jetzt die Bürger aktiv.