Archive for Juli, 2015

  • Im Studio: Kultusminister Lorz zum Bildungsgipfel

    Im Studio: Kultusminister Lorz zum Bildungsgipfel

    Es sollte eines der wichtigsten Projekte der schwarz-grünen Landesregierung in Hessen sein. Der Schulfrieden – nach jahrzehntelangem Streit. Der Bildungsgipfel ist nun zu Ende gegangen mit einer eher ernüchternden Bilanz. Totalflop oder doch zumindest ein kleiner Erfolg? Dazu ist gleich Hessens Kultusminister Alexander Lorz bei mir zu Gast.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.

  • Die neue Schiersteiner Brücke

    Die neue Schiersteiner Brücke

    Wenn ich derzeit mit Tempo 40 über die Schiersteiner Brücke schleiche, habe ich genug Zeit den Bauarbeiten rechts und links der Brücke zu folgen. Ihnen geht’s wahrscheinlich ähnlich. In den letzten Stunden ist dort etwas Spektakuläres passiert: Ein mehrere Tausend Tonnen schweres Brückenteil wurde auf hessischer Seite eingeschoben. Klingt so locker – ist aber nervenaufreibende Millimeterarbeit.

  • Historienspektakel in Seligenstadt

    Historienspektakel in Seligenstadt

    Wenn Hessens Ministerpräsidentin Volker Bouffier auf Sternekoch Johann Lafer trifft und die beiden nur ein Problem haben „Wie krieg ich diesen riesen Löffel leer“ dann kann das nur in Seligenstadt sein. Denn: Bevor man dort zum Ritter geschlagen wird, muss man eben erst mal einen Liter Wein aus einem Löffel auf Ex trinken. Die ganze Geschichte beginnt mittelalterlich.

  • Hindernislauf quer durch Trier

    Hindernislauf quer durch Trier

    Viel trinken gilt ja derzeit für alle. Natürlich ist da eher Wasser gemeint. Gerade für die Athleten am Wochenende auf dem Trierer Stadtlauf war es Pflicht. Noch nie waren so viele zum Stadtlauf gekommen – 4000 an der Zahl – und noch nie war es so heiß.

  • Das Sommerinterview mit dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier

    Das Sommerinterview mit dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier

    Zum Sommerinterview Volker Bouffier  hat sich Moderatorin Eva Dieterle mit dem hessischen Regierungschef in der Wiebadener Staatskanzlei verabredet. Es ging um die Queen, um Griechenland, Schwarz-Grün als Blaupause für den Bund und das Nachbarland Rheinland-Pfalz, um Sinn und Unsinn der Vorratsdatenspeicherung und zum Schluss um den Privatmann Volker Bouffier.

  • Das letzte Hemd

    Das letzte Hemd

    Es ist gerade mal ein paar Tage her, da hat Hessens Finanzminister Thomas Schäfer stolz verkündet: Wir haben mit den Kommunen einen Kompromiss geschlossen. 450 Millionen Euro sollen die nun mehr bekommen. Umständlich ausgedrückt heißt das: Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleichs. Da hat uns heute die Aktion der Kommunen doch überrascht: Die gaben in Mülheim heute ihr letztes Hemd. Sind sie mit dem Finanz-Kompromiss doch nicht so einverstanden?

  • Neuer Meteosat im Orbit

    Neuer Meteosat im Orbit

    Bei dem Wetter momentan braucht man eigentlich gar kein Hemd. Jeglicher Stoff ist zu viel bei über 30 Grad. In den nächsten Tagen soll es wieder Gewitter geben. Nur wann? Die Vorhersagen basieren vor allem auf den Daten der Wettersatelliten. Sie fliegen rund um die Erde und versorgen die Wetterdienste mit Bildern und Daten. Gesteuert werden diese aus Darmstadt. Gestern abend ist ein neuer Wetter-Satellit gestartet.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.

  • Ehrenamtskarte in Ludwigshafen

    Ehrenamtskarte in Ludwigshafen

    Und die Flüchtlinge, die eine Aufenthaltserlaubnis haben brauchen nicht nur ein Dach über dem Kopf. Sie müssen auch integriert werden. Gerade beim Thema Integration wären wir ohne Ehrenamtler aufgeschmissen – so sagt es die Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen –Eva Lohse. Dort wurde jetzt auch die landesweite Ehrenamtskarte eingeführt.

  • Bleiberecht – warum abgelehnte Asylbewerber geduldet werden

    Bleiberecht – warum abgelehnte Asylbewerber geduldet werden

    Die Zahl der Flüchtlinge bei uns in Rheinland-Pfalz und Hessen steigt dramatisch an. Der Platz in Flüchtlingsunterkünften wird knapp. Auch deshalb, weil Asylbewerber in Deutschland bleiben, deren Antrag abgelehnt wurde. „Geduldet“ werden diese Menschen in Deutschland. So das offizielle Wort. Wie kommt es dazu? Und welche rechtlichen Schritte können Asylbewerber gehen? Wir haben einen Mann getroffen, der weiß von was er spricht. Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

  • Neue Torlinientechnik bei Darmstadt 98

    Neue Torlinientechnik bei Darmstadt 98

    Und damit zum Sport…Teil für Teil setzt sich das Bundesliga-Puzzle zusammen. Darmstadt 98 verstärkt nach und nach seinen Kader und rüstet auch das Stadion nach. Jetzt wurde die Torlinientechnik Hawk-Eye installiert. Innovation trifft auf Tradition – und damit auf Herausforderung.

  • Künstler wollen Dorf retten

    Künstler wollen Dorf retten

    Die Documenta in Kassel ist wahrscheinlich selbst Kunstmuffeln ein Begriff. In diesen Tagen feiert die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst 60jähriges Jubiläum. Nur ein paar Kilometer davon entfernt findet ein anderes Kunstprojekt statt, von dem Sie ganz sicher noch nichts gehört haben. Es geht um ein Dorf, aus dem immer mehr Menschen wegziehen, weil dort der Hund begraben ist. Junge Künstler aus Österreich wollen das jetzt ändern.

  • Zahl der Flüchtlinge fast verdoppelt

    Zahl der Flüchtlinge fast verdoppelt

    Der Zustrom an Flüchtlingen und Asyl-Suchenden nach Deutschland ist ungebremst – besser gesagt: er wächst stetig. Im ersten Halbjahr 2015 kamen mindestens doppelt so viele Menschen wie im Vorjahres-Zeitraum. Wie viele es bis Ende des Jahres sein werden, ist schwer vorhersagbar, da die Migration häufig von aktuellen Krisen- und Konfliktlagen abhängig ist. Die prognostizierten Zahlen jedenfalls – steigen immer weiter.

  • Oppenheim und seine Flüchtlinge

    Oppenheim und seine Flüchtlinge

    Es kommen Menschen nach Deutschland, die politisch verfolgt werden oder vom Tod bedroht sind. Es kommen aber auch sogenannte Wirtschafts-Flüchtlinge, die wissen, dass ihre Asylanträge eigentlich keine Aussicht auf Erfolg haben. Und das zwingt die Kommunen vielerorts in die Knie, wie ein Beispiel aus Rheinland-Pfalz zeigt.